Zum Tremalzo Pass mit dem Mountainbike – Tag 8

Alte Militaerstrasse zum Tremalzo Pass
Alte Militaerstrasse zum Tremalzo Pass

Am Tag 8 unseres Urlaubs am Gardasee sollte sie endlich starten, unsere große Mountainbike Radtour zum Tremalzo-Pass. Mit dem E-Mountainbike wollten wir von Arco aus die große Tremalzo – Runde abfahren.

Werbung

Wir hatten uns extra gestern Abend beim Fahrradverleih die E-Bikes ausgeliehen. Der Fahrrad Verleih Giuliani hat nämlich sonntags geschlossen. Wir haben die 2 E-Bikes bekommen, dazu die Ladegeräte für den Akku des E-MTB, Fahrradhelme und – Erfahrung macht klug – zweimal einen Reifen-Reparatursatz. So gerüstet waren wir voller Tatendrang.

Tremalzo-Tour – Start am Morgen

Obwohl Sonntag war, sind wir früh aufgestanden. Nach einem guten Frühstück sind wir dann trotzdem erst um 9:30 Uhr aufgebrochen zu unserer großen Fahrradtour. Da war es bereits brüllend heiß. Schon um 10:00 Uhr, wir waren noch unterwegs zur Ponale, waren es in der Sonne sicherlich gute 30 °C. Wir fuhren mit den E-Bikes zunächst von Arco bis nach Riva del Garda. In Riva fuhren wir wieder auf die alte Ponale Straße in Richtung Ledrotal. Diese Mountainbiketour von Arco zum Ledrosee hatten wir ja schon einmal gemacht. Wir wollten erstmal bis zum Ledrosee fahren, und dort eine Pause machen.

Hinauf zum Ledrotal

Gesagt getan. Trotz der brüllenden Hitze strampelten wir die alte Ponalestrasse hinauf. Auf dem ersten Kilometern war die Sonne noch voll auf uns gerichtet, so dass wir konditionell schon hart zu kämpfen hatten. Danach ging es jedoch in das grüne und so früh am Vormittag noch kühle untere Ledrotal. Entlang des Baches fuhren wir hinauf bis Molina die Ledro. Dabei schalten wir allerdings die elektrische Unterstützung an den E-MTB immer nur ein, wenn es aufgrund von steilen Rampen notwendig war. Meistens fuhren wir dann auch nur im Eco-Modus und gingen bewusst nicht darüber hinaus. Schließlich wussten wir, dass selbst die Akkukapazität von 700 Wh kaum reichen würde, um die gesamte große Tremalzo – Tour zu bewältigen. Zwar hatten wir eins der Ladegeräte für den Notfall in den Rucksack eingepackt, um im Rahmen einer Rast die Akkus nachzuladen, doch dazu später mehr.

Schnell am Ledrosee angekommen

Bereits nach kurzer Zeit waren wir bereits am oberen Ende des Ledrosees in Pieve di Ledro angekommen. Wir hatten von Arco nur gut 1,5 Stunden gebraucht. In Pieve di Ledro angekommen machten wir dann eine Stunde Pause und nahmen wegen der Hitze ein herrlich erfrischendes Bad im See.

Pause am Ledrosee auf dem Weg zum Tremalzo Pass
Pause am Ledrosee

Von Pieve di Ledro weiter zum Lago di Ampola

Anschließend fuhren wir das Tal weiter hinauf in Richtung des Lago di Ampola. Die ersten 3-4 km hatten dabei keine größeren Steigungen zu bieten. Wir fuhren dabei das Tal bis zum Ende hinauf, vorbei an Tiarno di Sotto und Tiarno di Sopra. Kurz vor dem Ampola-See geht der Radweg dann links ab hoch zum Tremalzo – Pass.

Zum Tremalzo-Pass steil nach oben

Die Passstrasse zum Tremalzo zieht sich fast 1000 Hoehenmeter
Die Passstrasse zum Tremalzo zieht sich fast 1000 Hoehenmeter

Bereits die erste Rampe hatte es in sich. Ein Mountainbiker, gut trainiert, war abgestiegen und schob sein Bike die Rampe hinauf. Wir schalteten die Tretunterstützung ein, immerhin gleich auf die dritte Stufe. Sonst hätten wir diese Rampe nicht geschafft! Am Ende der Rampe stand auch schon das erste Schild mit der Kilometeranzeige der Passstraße. Jeden Kilometer befindet sich so ein Wegzeichen auf der Passstraße. Hier kann man genau sehen, wie viele der rund 13 Kilometer man bereits zurückgelegt hat.

Kurve für Kurve den Tremalzo rauf

Die Passstraße zog sich gefühlt endlos, wir radelten und radelten. Unterwegs machen wir immer wieder eine Pause, denn die Temperaturen lagen auch kurz nach Mittag noch immer über 30 °C. Das einzige Trostpflaster war, dass je höher wir den Tremalzo Pass hinauf fuhren, umso mehr sank die Temperatur wieder etwas. Selbst oben auf dem Pass waren es jedoch immer noch rund 23 °C, also nicht gerade kalt.

Mountainbike Akku – von 70% auf 15%

EMTB Akku ein Drittel verbraucht von Arco nach Pieve di Ledro
EMTB Akku ein Drittel verbraucht von Arco nach Pieve di Ledro

Mit sorgenvollen Blick beobachteten wir bei unserer Auffahrt den Tremalzo Pass hinauf allerdings die Ladestandsanzeige der E-Bikes. Während ich am Ledrosee noch eine Restkapazität von 68 % hatte (bei der leichteren Dame waren es noch rund 75%), war diese am Lago di Ampola nur auf etwa 64 % abgefallen. Das aber auch nur, weil ich auf diesem Stück nur im Eco – Modus gefahren bin, die meiste Zeit sogar komplett ohne die Unterstützung der Batterie.

Höhenmeter machen den Akku leer

Durch Recherchen im Internet hatte ich mich vorher schlau gemacht und recherchiert, dass selbst die großen Akkus der E-Bikes mit 720 Wh bestenfalls eine Höhendifferenz von etwa 1800-1900 m aushalten würden, je nach Gewicht des Fahrers etwas mehr oder etwas weniger. Dies kam auch auf unserer Tour ziemlich genau so hin. Auf etwa 1600 m am ersten Gasthaus angekommen, also rund 900 m über dem Niveau von Pieve di Ledro, hatten wir nur noch rund 20 % Restkapazität im Akku. Dies hätte uns allerhöchstens noch bis ganz hinauf auf den Tremalzo – Pass zum Tunnel am Scheitel gebracht, den gesamten weiteren Weg hätten wir dann ohne Tretunterstützung zurücklegen müssen.

EMTB Akku am Tremalzo auf 1500 Metern Hoehe fast leer
EMTB Akku am Tremalzo auf 1500 Metern Hoehe fast leer

E-MTB Ladestationen am Tremalzo

Wir kehrten also im Ristorante da Richetto ein und machten eine Pause von etwa 40 Minuten. Von der Terrasse hat man einen tollen Panoramablick, die Getränke sind eisgekühlt und anscheinend kann man hier auch gut essen, denn das Restaurant war rappelvoll. Dummerweise hatte ich nur einen der beiden Schnelllader mitgebracht, daher konnte ich jeden Akku nur für etwa 20 Minuten laden. Eine Steckdose fand ich gleich am Eingang, hinter dem Kicker, an dem Kinder ein heftiges Match austrugen. Immerhin, anschließend hatten wir beide wieder rund 30 % Akkukapazität. So fuhren wir weiter den Pass hinauf.

Erfrischung auf der Terasse des Ristorante auf 1500 Meter am Tremalzo
Erfrischung auf der Terasse des Ristorante auf 1500 Meter am Tremalzo

Rifugio Garda Tremalzo

Auf der Gipfelstation angekommen, nur knapp 200 Höhenmeter weiter, hatte sich die Akkukapazität jedoch bei dem einem E-Bike wieder auf nur 19 % geleert. Da wir das Panorama genießen und ein paar Fotos schießen wollten, machten wir eine weitere kurze Rast im Rifugio Garda Tremalzo http://tremalzo.info/ , in der ich die Akkus wiederum abwechselnd aufgeladen habe. Nach etwa einer halben Stunde zeigten beide Akkus wieder rund 25 % Restkapazität.

Unwetter am Tremalzo – nein danke!

Länger konnten wir nicht warten, da sich das Wetter böse zugezogen hatte. Dunkle Wolken hingen über dem Gipfel des Monte Tremalzo. Genauer gesagt, der Gipfel selber hing schon in den Wolken. Alle anderen Mountainbiker brachen fluchtartig auf und fuhren über die Passstraße, die wir gerade hinauf geradelt waren, schnell ins Tal, genau wie einige Motorradfahrer und Autos. Wir überlegten ernsthaft, auch wieder auf diesem Weg vom Berg zu kommen. Aber da ich nur 10 Minuten vorher zwei Tourenfahrer mit ihren vollgepackten Tourenrädern auf dem Weg zum Scheitel hinauf gesehen hatten, wagten wir das Abenteuer und brachen schnell auf, die letzten 100 m hinauf bis zum Scheiteltunnel des Tremalzo – Pass.

Am Nachmittag fast alleine auf dem Tremalzo

Scheiteltunnel am Tremalzo Pass auf 1830 Metern
Scheiteltunnel am Tremalzo Pass auf 1830 Metern

Da es mittlerweile nach 15:00 Uhr war, trafen wir keine weiteren Fahrradfahrer mehr auf dem Weg zum Gipfel. Auch am Tunnel waren wir ganz allein. Unterwegs hatten wir noch drei oder vier Wanderer passiert, die aber auf dem Weg hinab zur Bergstation waren, und die wir daher schnell hinter uns gelassen hatten. Am Gipfel angekommen hatten wir wieder nur noch eine Akku Restkapazität von etwa 18 %. Aber egal, hier oben gab es jetzt eh kein zurück mehr und erstmal ging es ja nur noch bergab. Nachdem wir die Stille und das Panorama auf beiden Seiten des Tunnels genossen hatten, ging es vom Bocca di Val Marzo in die Abfahrt vom Tremalzo, die alte Militärstraße zum Passo Gatom hinab.

Tremalzo Militärstraße – Endlos lange Abfahrt vom Gipfel

Die Abfahrt vom Gipfel war einfach berauschend! Die Schotterstraße ist nicht leicht zu bewältigen, man benötigt hierfür schon eine etwas fortgeschrittene Fahrtechnik, wenn man nicht im Schneckentempo mit dem Mountainbike herunter fahren will. Neben grobem und sehr grobem Schotter (so wie der Schotter im Gleisbett der Eisenbahn) gibt es auch immer wieder aus dem Weg heraus stehende Felsen, die überwunden werden müssen. Zu schnell zu fahren ist hier daher genauso riskant wie zu langsam. In den Spitzkehren der alten Militärstraße lauert zudem der Abgrund. Keine Leitplanke, kein Geländer, keine Mauer. Teilweise geht es mehr als 100 m in die Tiefe. Wer sich hier verbremst, hat ganz sicher verloren!

Mutterseelenallein auf der Militärstraße

Da es mittlerweile schon am späten Nachmittag war, begegneten wir keinem einzigen Radfahrer auf der gesamten Abfahrt auf der Militärstraße. Es war wie im Traum! Erst am Passo Nota holten wir die zwei Touren-Radfahrer, die vor uns an der Gipfelgaststätte vorbeigefahren waren, ein.

Tremalzo-Abfahrt im lauwarmen Sommerregen

Auf halber Strecke die alte Militärstraße vom Tremalzo hinab zum Passo Nota fing es dann heftig an zu regnen. Ich hatte die ganze Zeit Sorge, dass wir in ein Gewitter geraten. Die Sorge erwies sich jedoch zum Glück als unbegründet. Der Regen war sogar erfrischend, so dass wir uns die Regenjacken anziehen mussten. Ansonsten wäre es auf der Abfahrt tatsächlich zu kühl geworden. Also es zwischendurch ganz stark regnete, stellten wir uns unter einem Felsvorsprung, der über die Militärstraße ragte, unter. Hier warten wir ab bis das Unwetter vorbei gezogen war.

Weiter zum Passo Guil

Auf der Fahrt zum Passo Guil waren dann noch einmal einige Passagen bergauf zu überwinden. Zwar waren dies nur kurze Passagen, jedoch von der Steigung recht erheblich. Da wir nur noch so wenig Akkukapazität hatten, fuhren wir so gut es ging ohne Unterstützung nur mit Muskelkraft und in den steileren Stücken nur mit dem Eco – Modus. Trotzdem hatten wir schon sehr bald am Passo Guil eine Restkapazität von nur noch 10% Akku.

Ausblick vom Passo Guil hinab auf den Gardasee
Ausblick vom Passo Guil hinab auf den Gardasee

Vom Passo Guil genossen wir noch einmal den Ausblick hinab auf den Gardasee. Einfach traumhaft! Unterwegs hatte ich immer wieder angehalten, um Fotos zu schießen. Mit der Kamera, mit dem Handy. Die GoPro – Kamera hatte ich am Lenker des EMTB befestigt. Leider ist die Aufnahme wegen der fehlenden Korrektur und den heftigen Erschütterungen bei der Abfahrt auf dem groben Schotter sehr stark verwackelt. Die restlichen Bilder, wenn wir auf der Abfahrt angehalten haben, sind aber atemberaubend.

Vom Passo Guil nach Pre di Ledro

Vom Passo Guil ging es dann noch einmal ein kleines Stück bergauf. Anschließend fuhren wir über eine traumhafte Almwiese, die Prati di Guil, die ganz viele Blumen beherbergte. In grün und gelb gab es die herrlichsten Farbtöne, einfach traumhaft. Grün und gelb im Sonnenlicht des späten Nachmittags. Gerne wären wir hier auf der Prati di Guil eine Weile geblieben und hätten uns in das Gras gelegt, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten. Da es mittlerweile aber bereits 18:30 Uhr war, wollten wir zügig ins Tal zurück kehren. Wir wussten auch nicht, ob weitere Regenschauer zu erwarten waren.

Wir fuhren also weiter auf dem Weg ab ins Tal auf der Strada forestale Leano Vil über die kleine Bauernhof-Siedlung Leano in Richtung Pre di Ledro. Dieser Teil der großen Tremalzo – Route besteht aus einer teilweise extrem steilen Rampe, in weiten Teilen aus Beton. Diese Rampe hat sicherlich teilweise ein Gefälle von bis zu 20 %. Die Abfahrt geht schwer auf die Handgelenke, besonders wenn man es langsam angehen lässt. Da der Weg vom vorangegangenen Regenfall doch sehr nass und rutschig war, rasten wir nicht einfach ins Tal sondern ließen es gemütlich angehen. Downhill-Freaks sei gesagt, dass man unterhalb von Leano übrigens mit Gegenverkehr rechnen muss. Neben ein Auto passt auf dem schmalen Weg an manchen Stellen nicht mal ein Mountainbike!

Von Pre di Ledro über die alte Ponalestrasse nach Riva

Der Weg von Leano hinab ins Tal endet an der alten Brücke über den Ponale Bach in Pre di Ledro. Dort angekommen hätten wir, um die große Tremalzo-Rundfahrt zu beschließen, die rund 2 km bergauf zurück zum Ledro See fahren müssen. Dafür hätte uns aber auf jeden Fall die Akkukapazität gefehlt. Ich hatte nur noch 6 % Restkapazität, nachdem ich oben den letzten Anstieg zur Almwiese Prati di Guil hinauf überwunden hatte. Auf der darauf folgenden Abfahrt hatte ich die Tretunterstützung komplett abgeschaltet, den Weg bis hoch zum Ledrosee hätte ich jedoch allein mit meiner Muskelkraft zurücklegen müssen. Das hätte ich zwar auch noch geschafft, angesichts der fortgeschrittenen Stunde sind wir aber lieber direkt zurück ins Tal nach Riva del Garda gefahren.

Und noch einmal die Alte Ponale Straße

Also hielten wir uns vor der Brücke rechts und rauschten durchs Tal entlang des Ponale Bach an Biacese di Ledro vorbei bis auf die alte Ponale hinab. Auch dort war um diese Uhrzeit und nach den vorangegangenen Regenfällen fast nichts mehr los. Bis auf etwa drei oder vier Wanderer und Mountainbiker trafen wir auf der gesamten Abfahrt keinen Menschen. Wunderbar! Tagsüber und am Morgen war die alte Ponalestrasse von Touristen immer gut bis stark gefüllt gewesen. So alleine genießt man das Panorama und die Atmosphäre dieser tollen Bergstraße noch einmal ganz anders.

Eis essen am Hafen von Riva

Glücklich und erschöpft kamen wir dann am Hafenbecken von Riva del Garda an. Wir klatschen uns ab und feierten uns, dass wir die große Tremalzo-Radtour hinter uns gebracht hatten. Tretunterstützung hin oder her, das war uns jetzt egal! Immerhin hatten wir insgesamt rund 60 km zurückgelegt und es bis in die Höhe von fast 1900 m über dem Meeresspiegel auf den Tremalzopass geschafft. Glaubt man den Höhenprofilen in den Routenplanern, hatten wir insgesamt fast 3000 Höhenmeter zurückgelegt. Das hätte ich ohne die Tretunterstützung des E-Bikes sicherlich an diesem heißen Tag im Sommer nicht geschafft. Auch so waren wir aber völlig kaputt, allerdings auch sehr sehr glücklich und zufrieden!

Wir gönnten uns daher am Hafen von Riva ein leckeres Eis, nachdem wir unsere restlichen Getränkevorräte ausgetrunken hatten (viel war es nicht mehr).

Fazit zur großen Tour über den Tremalzo Pass

Man kann diese Mountainbike Tour zum Tremalzo Pass wirklich nicht jedem empfehlen. Wer die Kraft, Kondition und Ausdauer hat, dies ohne elektrische Unterstützung auf einem „normalen“ Mountainbike zu schaffen, der verdient sich natürlich noch mehr Lorbeeren als wir. Allerdings war es uns nur durch die E-Bikes möglich, die Anfahrt von Arco aus zu starten, ohne auf ein Auto oder ein Bike-Shuttle auszuweichen.

Natürlich hätten wir auch mit dem Bike-Shuttle zum Pass hoch fahren können, und nur die Abfahrt genießen können. Das ist in meinen Augen jedoch noch etwas „unsportlicher“, als mit dem E-Bike hinauf aber auch wieder hinunter zu fahren.

Aber egal wie man hochkommt, zum Mountainbike fahren am Gardasee gehört die Tremalzo-Runde einfach als Top-Tour mit dazu!

Tremalzo macht todmüde

Müde fielen wir an diesem Abend ins Bett. Vorher gingen wir noch etwas essen, hatten jedoch kaum die Kraft dazu. Am nächsten Morgen schliefen wir uns aus und blieben erstmal im Bett liegen. Aber egal, nach so viel Aktivurlaub hatten wir uns das Faulenzen auch mal so richtig verdient!

Werbung

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*